Wenn Menschen über einen längeren Zeitraum arbeiten, werden sie müde, und das Netzkabel bildet da keine Ausnahme. Mit der Zeit beginnt sich das Netzkabel zu erwärmen. Hitze beschleunigt die Alterung des Netzkabels, sodass die Isolierung zerstört wird. Besonders häufig kommt es im Sommer zu elektrischen Störungen. Neben übermäßigem Betrieb ist das Gesamtwetter im Sommer relativ hoch, was dem Langzeitbetrieb des Netzkabels nicht förderlich ist.
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1. Schäden durch äußere Gewalteinwirkung
Bei vielen Unfällen wird der Ausfall der Stromleitung durch äußere Kräfte verursacht. Derzeit werden vielerorts Tiefbauarbeiten durchgeführt. Wenn beim Bau das im Baugrundstück vergrabene Netzkabel nicht berücksichtigt wird, wird es während des Baus durch die Maschine beschädigt. Wenn der Bagger gräbt, wird das Netzkabel ohne vernünftigen Betrieb abgeschnitten. Darüber hinaus führt eine unsachgemäße Bedienung während der Installation auch zum Ausfall des Netzkabels.
2. Isolierung feucht
Es kommt auch sehr häufig vor, dass Netzkabel aufgrund von Feuchtigkeit in der Isolierung ausfallen. Im Laufe der Zeit altern die Innen- und Außenmäntel des Netzkabels, insbesondere in rauen Umgebungen, in denen die Wahrscheinlichkeit einer feuchten Isolierung sehr hoch ist. Beispielsweise wird das über längere Zeit im Boden vergrabene Netzkabel durch den Boden korrodiert, was zu verschiedenen Ausfällen führt.
3. Chemische Korrosion
Durch die Zerstörung der Umwelt ist das Regenwasser heute sauer. Nach längerer Einwirkung von Sonne und Regen im Freien treten am Netzkabel verschiedene chemische Korrosionen auf. Es schließt natürlich nicht aus, dass die Umgebung des Netzkabels einen Säure-Base-Effekt aufweist, der zur Korrosion der Panzerung, der Bleihaut oder des Außenmantels führt, wodurch das Netzkabel seine ursprüngliche Funktion verliert.